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Schulungsprogramm

Das Schulungsprogramm zum Kieselstein-ERP System

Ist vor allem auch gedacht um vorab, die gewünschten zu schulenden Punkte / Module festzulegen und ein Zeitgefühl dafür zu bekommen.

Schulungskonzept Kieselstein ERP

Mit diesem Schulungskonzept möchten wir dir ein Werkzeug zur Vorgehensweise für die Basis-Schulung deines Kieselstein ERP Systems geben. Auch hier sei betont, dass wird von entsprechenden Kenntnissen in der Bedienung von derartigen Programmen ausgehen. Eine Erklärung wie man eine Maus bedient, was Shortcuts (oder auch Schnellzugriffstasten) sind und wie / wozu sie zu verwenden sind, ist nicht Aufgabe von Kieselstein ERP. Gegebenenfalls ist ein “Computer” Grundkurs, oder dein IT-Betreuuer dafür die richtige Anlaufstelle.

Definiere einen Power-User der zugleich der Projektverantwortliche für die Umsetzung / Einführung von Kieselstein ERP in deinem Unternehmen ist. Die Aufgabe dieser Person ist, das Projekt Einführung und Umsetzung Kieselstein ERP massiv vorwärts zu treiben. Zugleich ist er die Schnittstelle zu uns.

Es ist enorm wichtig, dass diese Person die Unterstützung durch das Management / die Geschäftsleitung hat. Es kann dies, nicht zuletzt aus Gründen des zeitlichen Aufwands, nicht die Geschäftsleitung sein.

Weiters muss der Projektverantwortliche über alle in deinem/euren Unternehmen eingesetzten Kieselstein ERP Module bestens informiert sein, die gesamten (Unternehmens-) Prozesse die dahinter stecken verstanden haben und darüber bestens informiert sein. D.h. er/sie ist auch in der Lage die Zusammenhänge zu verstehen. Und er/sie ist befähigt, die sich daraus ergebenden organisatorischen Änderungen umzusetzen / einzufordern.

Zugleich ist der Einführungsverantwortliche die Schnittstelle zu uns. D.h. alle Umsetzungen werden unternehmensintern vom Projektleiter in euren Unternehmen koordiniert und dann in abgestimmter Form an uns herangetragen.

Bitte beachten Sie dabei auch die Grundregeln des Projektmanagements. Sehr bewährt hat sich die Arbeitsmethode in der jeder Punkt nach

Aufforderung, Beschluss, Empfehlung, Feststellung

qualifiziert wird. Ich kann dazu auch das Buch: “IT-Projekt-Management kompakt” (Pascal Mangold, Springer Verlag) sehr empfehlen.

Modulschulungen

Anwender: Benutzer:
Bereich Modul Unterpunkte Erforderlich für Anwender
für Benutzer
Vorkenntnisse1-3
keine / mittel / sehr gute
Durchgeführt
Intensität (1-3)
Verkauf Kunden Anlage, Ändern, Konditionen Finden Rechnungsadresse Ansprechpartner Kurzbrief Selektionen
Angebot
Angebotsstücklisten   Verkauf
Einkaufs-Angebotsstücklisten
Auftrag Anlegen, Positionen einfügen, Aktivieren / Drucken
Lieferschein Auftragsübernahme, Anlegen, Positionen einfügen, Aktivieren / Drucken
Rechnung Lieferschein Übernahme, Sammelrechnung, Anlegen, Positionen einfügen, Aktivieren / Drucken
Warenwirtschaft Artikel Anlegen Chargen- / Seriennummern / Lagerbewirtschaftet
Definition Verkaufspreise
Definition Lieferanten
Handlagerzubuchung
Stücklisten Anlegen, Kopfdaten, Positionen, Arbeitsplan, Grunddaten, Gesamtkalkulation, Einzeldrucke
Einkauf Lieferanten Anlage, Ändern, Konditionen, Finden, Rechnungsadresse, Ansprechpartner, Kurzbrief, Beurteilung
Anfrage Anlegen, Kopfdaten, Positionen, Lieferdaten
Gruppenanfragen erstellen   umwandeln / versenden
Bestellung Anlegen, Kopfdaten, Positionen
Liefertermine Rückpflegen, Terminbestätigungen, Wareneingang, Wareneingangspositionen, Eingangsrechnung erzeugen
Eingangsrechnung Anlegen, Kontierung, Splittbuchung, Kundenauftrag zuordnen
Fertigung Los Anlegen, manuell, anhand Auftrag, Aus Auftrag
Ausgeben -> In Produktion, Fehlmengen / Reservierungen, Abliefern, Sollmengen, Ändern, Ersatztypen, Nachträgliche Materialentnahme, Zeitbuchungen, Sollzeiten / Istzeiten, Gut-/Schlecht-Stück, Wertefluss, Zusammenhang Stücklisten / Lose
Reklamation
Zeiterfassung
Personal
Management Finanzbuchhaltung
Allgemein Partner Zusammenhang   Kunden / Lieferanten   / PartnerAnsprechpartner ändernSerienbrief
Benutzer Benutzer anlegen, Systemrollen definieren, Benutzer Mandant
System Lieferarten, Zahlungsziel, Spedition erweitern

Intensität (1-3), 1 … angesprochen, 3 … Intensiv im Detail durchgearbeitet

Punkte / Themen / Überschriften:

Allgemein:

  1. Anmeldung am Client
    • Mandantenwechsel
  2. Wo finde ich welche Module
  3. Obere / untere Modulreiter
  4. Bedienung der Direktfilter und der Auswahlspalten
    • Umreihen, Sortieren, Definition speicerhn
  5. Bedienung Zusatzfilter
  6. Stammdaten
  7. Bewegungsdaten
  8. Die Verknüpfung von Stamm- und Bewegungsdaten

Nach diesen einführenden und allgemein gültigen Punkten, sei nun auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Branchen hingewiesen.

Dienstleistung

  1. Auftrag
  2. Buchen von Zeiten auf einen Auftrag
  3. Nachkalkulation / Zeitaufwand
  4. Verrechnung eines Auftrags

Warenwirtschaft

Produktion

Allgemein II:

  1. Mahnwesen Ausgangsrechnungen
  2. Zahlungsbuchungen
  3. Überleitung in die Finanzbuchhaltung

Finanzbuchhaltung:

  1. Voraussetzungen: Gute Kenntnisse über die Bedienung von Kieselstein ERP Gute Buchhaltungskenntnisse Aktives Vorgehen Kontenrahmen eingespielt und Steuerkategorien der Finanzämter eingerichtet
  2. Dauer der Fibu-Grundschulung ca. 4Std.
  3. Inhalte:
    • Definition Sachkonten

    • Erklärung Steuerkategorien und deren Definition

    • Umsatzsteuervoranmeldung -> wie kommen die Werte in das Formular

    • Erlöskontenfindung, Artikel->Artikelgruppe->Erlöskonto->Länder(art)-Übersetzung

    • Kontierung Eingangsrechnung, Splittbuchung

      Wirkung von Land, EU-Mitglied von bis und gemeinsames Postversendungsland

Voraussetzungen:

  • Kieselstein ERP ist in Ihrem Unternehmen ordnungsgemäß installiert
  • Der Kieselstein ERP Client ist auf Ihrem Rechner installiert
  • Benutzername, Passwort und default Mandant sind definiert und bekannt.

Lernschritte

  1. Machen Sie sich mit der grundsätzlichen Bedienung von Kieselstein ERP vertraut.

  2. Danach machen Sie sich mit den für Sie relevanten Stammdaten vertraut, z.B. Kunde, Personal oder Artikel. Beachten Sie bitte den zentralen Partnerstamm. Beachten Sie die Arbeitsweise mit den Direktfiltern und den [Spaltenüberschriften](../Allgemein/Shortcuts.htm#Sortierung Spaltenüberschriften).

  3. Nun verwende die für dich/euch relevanten Bewegungsmodule

  1. Drucke einen der Bewegungsdatensätze und beachte die Möglichkeiten beim Drucken

  2. Zur leichteren Orientierung haben wir die Module in der Toolbar nach Themengruppen sortiert. Nachfolgend die Auflistung aller in Kieselstein ERP verfügbaren Module in der auch am Client verwendeten Gruppierung.

  • Warenwirtschaft
  • Einkauf
  • Fertigung
  • Verkauf
  • Management
  • Extras

Hinweis: Da die zur Verfügung stehenden Module von den freigeschalteten Modulen und den Rollenrechten abhängig ist, müssen nicht alle angeführten Module auch in Eurer Installation aufscheinen. Wenn weitere Module benötigt werden, bitte an den Kieselstein ERP Betreuer wenden.

  1. Warum sind manche Bewegungsdatensätze änderbar und manche nicht mehr. Der generelle Gedankengang ist, dass ein Bewegungsdatensatz solange änderbar ist, bis es einen Nachfolger gibt. Weitere Details entnehme bitte den bei den jeweiligen Modulen angeführten Statusdiagrammen.

  2. Der/Euer Administrator sollte die Pflege deines/eures Kieselstein ERP Systems übernehmen. Siehe dazu auch.

1 - Schulungsprogramm

Die Programmpunkte für die Schulung zum Kieselstein-ERP System

Ist vor allem auch gedacht um vorab, die gewünschten zu schulenden Punkte / Module festzulegen und ein Zeitgefühl dafür zu bekommen.

Ein Übersicht über die Schulungen und Schulungsinhalte zu Kieselstein ERP

Grundsätzlich gliedert sich die Schulung in Basisschulungen und Expertenschulungen.

Die Basisschulungen umfassen einen fixen Rahmen mit fixen Inhalten.

Die Expertenschulungen gehen tief in die Möglichkeiten von Kieselstein ERP und sind daher immer auch Schulungen die speziell auf die aktuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kieselstein ERP Anwenders abgestimmt sind.

Beide Arten verlangen Vorbereitungsarbeit um diese so effizient wie möglich durchzuführen. Bitte beachten Sie bei allen Schulungen die menschlichen Voraussetzungen für eine effiziente Schulung.

Grundsätzlich sind jeweils On the Job Trainings vorgesehen. D.h. das Erlernte / Vorgetragene sollte unmittelbar nach dem Vortrag auch selbst durchgearbeitet werden. Gerade in komplexen Systemen, wie dem umfassenden ERP System Kieselstein ERP ist, insbesondere zum Anfang, das tägliche Üben ein unbedingtes Muss.

Idealerweise werden diese Punkte bereits vor der ersten Schulung von den Teilnehmer:innen durchgearbeitet / durchgesehen, damit klar ist welcher Teilnehmerkreis mit welchen Modulen geschult wird.

Es werden die geschulten Teilnehmer jedes Modules namentlich erfasst.

Der Kieselstein ERP Verantwortliche des Anwenders muss bei jedem Schulungs-Modul mit dabei sein (sonst ist er nicht der Kieselstein ERP Verantwortliche und kann die Absolut erforderliche Koordinierungsleistung nicht erbringen)

Basisschulung

Grundlagen
Dauer: 2Std
Teilnehmerkreis: alle Poweruser
Vorbereitende Unterlagen: keine
Vorbereitende Arbeiten: Jeder hat seinen Login und wenn möglich auch seinen Rechner mit einem Zugang zum Kieselstein ERP.

  • Ablauf im Unternehmen, Kreis
    • was ist vom Prozess her vor “mir” und nach mir. (Warum sollte ich mehr erfassen)
    • Benutzeroberfläche (Direkt Filter, Neu, Ändern, ..)
    • Adressen, Kunden, Lieferanten anlegen
    • Artikel anlegen
    • Drucken
    • Dokumentenablage
    • weitere Informationen, Journale

Und erst danach die weiteren Schulungen. D.h. nach diesem sehr allgemein gehaltenen, wie geht denn was, muss ein jeder Schulungsteilnehmer einen Artikel, einen Kunden und einen Lieferanten angelegt haben und zwar so richtig selbst. Danach gibt es Pause und dann wird mit Modul 01 begonnen.

Voraussetzungen: Login und Rechner
Ein einfacher Auftrag mit den Artikel und ein komplexer Auftrag
Wenn auch Stücklisten und Fertigung dann bitte eine sehr einfache Stückliste mit 1-2 Unterstücklisten.

Modul 01, Basis, Bedienung und Stammdaten

  • Direktfilter, Zusatzfilter
  • obere untere Modulreiter
  • Module in den Vordergrund holen, mehrere Clients gleichzeitig
  • Journal, Infos, Statistiken, Auswertungen
  • Drucken und Speichern
    • Daten exportieren
      • Zwischenablage, Speichern unter
    • Statuswechsel
  • Layout speichern
  • Größen und Farben einstellen

Modul 01a, Gemeinsamkeiten der Bewegungsmodule

  • Positionsarten
  • Übersteuerte Artikelbezeichnungen, Artikelkommentar übersteuern
  • Hinterlegen von Texten bei Artikel-Positionen
  • Gestaltungsmöglichkeiten (Leerzeile, Seitenumbruch, Endsumme)
  • intelligente Zwischensumme, Setartikel, Stückliste (auf Beleg mitdrucken)
  • Verkaufspreisfindung / Einkaufspreisfindung
  • Wie Bilder aus der Zwischenablage übernehmen

Modul 02, Artikel

  • Artikelnummer, ev. Generieren
    • Strukturen der Artikelnummern
  • Mengeneinheiten
    • Lagergeführt, Bestellmenge, Verpackungseinheitenmenge je Lieferant / Mengenstaffel
  • Artikelgruppen
  • Serien und Chargennummern, nicht Lagerbewirtschaftet
  • Mindestdeckungsbeitrag
  • Kommentare, Beschreibungen, Bilder, Dateiverweis
  • Dokumentenlink, Dokumentenverweis, Dokumentenablage
  • Verkaufspreise, Mengenstaffeln
  • Einkaufspreise, Mengenstaffeln
  • Gestehungspreis
  • Lager / Mehrlagerverwaltung / Standorte
    • Lagermindeststand
    • Lagerstand < 0
  • Preiseinheiten, Nachkommastellen
  • Hersteller <-> Lieferanten
  • Ersatztypen
  • Artikel Freigabe, Artikel Sperren
  • doppelte Artikel / Artikel zusammenfassen / mehrere Artikelnummern für die gleichen Artikel
  • Artikel Versionen / Revisionen (Lagerstand auf alten Versionen)
  • Seriennummern Stammblatt
  • Seriennummern finden

Modul 03, Stücklisten

  • Positionen
    • abweichende Mengeneinheiten, mehr Dimensionale Artikel,
      • Fehlerhafte Zielmengen
    • Ersatztypen
  • Arbeitsplan, Tätigkeiten, Maschinen
  • Default Durchlaufzeit ↔ automatische Berechnung der Los-Beginn/Endetermine
  • Abbuchungslager, Ziellager
  • Materialentnahme bei
  • Gesamtkalkulation
    • Vorkalkulation anhand Lief1Preis, von den Einzelkosten zum theoretischen Verkaufspreis
    • Make or Buy Entscheidungshilfe
  • Importe
    • XLS -> Positionen, Arbeitsplan
    • int.Stkl.Import
  • Stücklisten Freigabe
  • Änderungen in betroffenen Losen nachziehen

Modul 03a, Zentraler Artikelstamm

  • mit welchem Mandanten wird welche Stückliste produziert
  • Mandanten übergreifende Bestellung
  • Ware (zwischen den Mandanten) unterwegs, Transportzeit

Modul 04, Sales / Verkauf

  • Partner, Kunden, Lieferanten
    • Unterschiedliche Sicht auf die gleichen Daten
    • Ansprechpartner
    • Konditionen
    • Inland / Ausland, UID, EORI,
    • doppelte Adressen / Zusammenfassen
    • Sonderkonditionen, Kundenartikelnummern
  • Rechnungsadresse -> Parameter KUNDENAUSWAHL_STRUKTURIERT
  • Projekt
    • Projektklammer
    • Forecast anhand Projekten
    • Bereiche, Kategorie, Typen
      • Verbindung mit Artikel
    • Verantwortliche, Durchführende, weitere daran Beteiligte(Techniker)
      • Wirkung in der mobilen offline Erfassung
    • Projektverlauf, Nachkalkulation
  • Angebot
    • Positionsarten
    • kopieren von Angeboten und oder Positionen, Zwischenablage
    • Angebotsstücklisten
    • Verkaufspreis
      • Vorbelegung, Auswahl, Mengenstaffeln
      • Sonderkonditionen, Kundenartikelnummern
    • Vorkalkulation, Verfügbarkeit, Auflösungstiefe
    • Nachfassen, Realisierungstermin, gewichteter Hoffnungsfall
    • Journale
    • intelligente Zwischensumme, Setartikel, Stückliste (auf Beleg mitdrucken)
    • Angebotsstücklistenschnellerfassung

Modul 05, Verkauf, Auftragsabwicklung

  • Auftrag
    • Übernahme aus Angebot in Rahmen- oder freien Auftrag
    • freier Auftrag
    • wiederholender Auftrag
    • Rahmenauftrag, Abrufauftrag
    • einzelne Positionen erledigen
    • Journale
    • Nachkalkulation / Deckungsbeitrag
    • Wiederbeschaffung
    • Packliste, Kommissionierschein
      • Wirkung Nutzen für/mit Mobilen Geräten, automatische Zuordnung
    • Importe
    • Freigabe
    • Erledigen, Manuell oder automatisch
  • Rasche Auskunft über den Auftragsstatus an den Kunden

Modul 06, Lieferung, Verrechnung, offene Posten

  • Sicht Auftrag, Sammel Lieferschein, Verketteter Lieferschein, Sammelrechnung
  • Anzahlungsrechnung, Schlussrechnung
  • Gewichtsangabe, Warenverkehrsnummer, Ursprungsland
  • Mehrwertsteuersätze
  • Ausliefervorschlag, Auszuliefernde Positionen
    • offene Anzahlungsrechnungen
  • Lieferpapiere, Etiketten, SSCC
  • echte Proformarechnung
  • Gutschrift
  • Mahnen, Sammelmahnung, Mahntexte, Mahngebühren

Modul 07, Fertigung

  • Anlegen
    • Manuell, anhand Auftrag, interne Bestellung
    • Bedeutung der Termine / Farben in der internen Bestellung
  • Beginntermine, Dauer, Endetermin
    • negative Sollmengen, Werkzeuge
  • Anpassen des benötigten / gewünschten Materials
  • Anpassen der geplanten Zeiten auf Maschinen / Personen
  • Wann wird das Material gebucht,
    • wie genau muss das gebucht werden, muss ich jede Beilagscheibe buchen
    • Welches Material wird gebucht, Ersatzartikel
  • Lose ausgeben
    • erzeugen der Fertigungsbegleitscheine
    • anzeigen / ausdrucken von Zeichnungen
    • ausdrucken der Ausgabeliste, Materialentnahmeschein
      • Buchen automatisch, manuell, mit mobilen Geräten
  • wachsende Stückliste
    • Was ist bei Ersatztypen zu beachten
  • Vergleich mit Stückliste
  • wo sieht man den Fertigungsfortschritt
  • Freie Materialliste
  • Auslieferliste
  • Stückrückmeldung
  • Fehlererfassung
  • Halbfertigfabrikatsinventur, Work in Progress
  • Nachkalkulation auf Losebene
    • Entwicklung der Produktion der Baugruppen / Losstatistik
    • Wo kommen die Kosten her?
      • Materialkosten
      • Personalkosten
      • Maschinenkosten
    • Gesamtkalkulation
  • Auslastungsvorschau, einfach / detailliert
  • offene Arbeitsgänge, Maschinen und Material optimieren (gleiches Material gemeinsam machen)
  • Lose verdichten, Zusammenfassen
  • Losgrößen ändern
  • Lose splitten
  • Lose auf einmal ausgeben
  • wiederholende Lose
  • Lose abliefern
    • Unterliefern
    • Überliefern
    • Geräte Seriennummern
  • Sollsatzmenge unterschritten
    • das bedeutet
    • darf man das?
    • bei welchen Artikeln wird das am Terminal trotzdem erlaubt
  • Übertragen der aktuellen Materialentnahmen als Solldaten in die Stückliste

Modul 08, Zeitbewirtschaftung, Personal, Maschinen

Wer darf was und wer sieht was, DSGVO

  • Personal
    • Personalkostenquelle
    • Kollektivvertrag / Tarifvertrag, Überstundendefinition
    • Zeitmodelle
      • Zwangspausen, Fixe Pausen
    • Abteilung, Heimatkostenstelle
    • Eigenschaften nutzen
    • Erzeugen der Personalbarcodes
  • Zeiterfassung
    • Buchungen korrigieren
    • Buchen mit den Terminal(s) (coming soon)
      • Buchen auf abweichende Maschinen
      • auf welche Maschinen habe ich mich angemeldet
      • Zeiterfassungsstifte
      • Mehrmaschinen Bedienung
      • Anzeigen von Artikeldaten (Stammblatt/Dokumentenlink)
      • Anzeigen der Fertigungsfortschrittes Soll/Ist-Zeiten
      • Buchen von Abwesenheiten
      • Urlaubsantrag
      • Statusanzeige
      • Stechuhr Modus, Personenliste
      • Ausweisnummer / Barcode / RFID
      • Los Auswahlliste
    • Manuelles Buchen
      • Zeiterfassung
      • im Los, Auftrag, Angebot, Projekt
      • Favoriten
      • Kopieren von Zeitbuchungen, wozu das
    • Änderungsprotokoll
    • Sonderzeiten
      • Urlaubsantrag und Freigaben
    • Reisezeiterfassung
      • km, Fahrtenbuch, Unveränderbarkeit
      • Diäten
    • Monatsabrechnung
    • Zeitbuchungsjournal, Gestern Liste
    • Anwesenheitsliste
    • Schichtzeiten
    • Zeitmodelle
      • automatische Schichtzeiterkennung
    • Export der Zeitbewegungsdaten
    • Pflege der automatischen Zeitbuchungen
    • Ändern der Loszuordnung / auf falsches Los gebucht
      • Wie lange darf wer was korrigieren, Wirkung der Parameter
    • Mobile Offline Erfassung
      • Erhaltene Buchungsfehler korrigieren
      • Zeitbestätigung
    • Maschinen
      • Maschinenzeitmodelle
      • Maschinengruppen
      • Mehrmaschine <-> Mitarbeiter geführte Maschine
      • parallele Maschinenbedienung
    • Zeiten auswerten
      • wie und wofür

Modul 09, Einkauf

  • Anfrage, Gruppenanfrage, Bieterübersicht
    • Erfassung der Lieferkonditonen und der Lieferdaten
    • Rückpflege in den Artikelstamm
  • Bestellung
  • Auftragsbestätigung
  • Wareneingang
  • Mahnwesen
  • Mahntexte
  • Bestellvorschlag
    • Pflege der Artikeldaten
      • Einkauf optimieren
    • int. BS Import Eingangsrechnung Eingangsrechnungs Gutschriften Anzahlungsrechnung / Schlussrechnung Splittbuchung Positionskontierung (die ausgehende Provisonsgutschrift) Anlegen von Bankdaten je Lieferant Verbuchen der Schrottgutschrift Bestellvorschlag, Dispolauf optimieren der einzukaufenden Artikel Anfragevorschlag

Modul 10, kleine Finanzbuchhaltung

  • Export der Daten
    • Welche Formate
    • Belege mit exportieren
  • Zahlungsverwaltung und Mahnwesen
  • Verbuchen von Zahlungen in ER, RE, GS
  • SEPA Kontoauszugsimport
  • Zahlungsvorschlag
  • Reverse Charge
  • Intrastat Meldung
  • Zusammenfassende Meldung

Modul 11 Reklamation, Abwicklung von Reparaturen, QS, Rücknahme, RMA

  • Lieferantenbeurteilung
  • Messmittel wie abbilden
  • Dokumentenpflicht

Modul 12 Fremdfertigung

  • Ziellieferschein
  • Fremdfertigungs-Arbeitsgang, -Zukauf der Dienstleistung des Fremdfertigers
  • Zubuchung und automatische Erledigung
  • Definiton für die Kapazitätsplanung / Zeitplanung

Modul 13 Angebotsstücklisten

  • Kalkulationsarten
  • Mengenstaffeln
  • Einkaufsangebotsstückliste
    • EinkaufsAnfrageStückliste
  • Vorlage für die Angebotsstücklistenschnellerfassung

Modul 14 Termine und deren Zusammenhänge

Das Kieselstein ERP ist ein vom Kundentermin getriebenes System. Von der Idee her, sollte man immer Lieferfähig sein, bei einem Lagerstand von 0 (was natürlich nicht geht).

  • Rüstzeiten / Losgrößen
    • Was ist die optimale Losgröße.
      • Wie lange wird der Kunde das Produkt noch exakt in dieser Ausführung abnehmen?
      • Habe ich Lagerplatz?
      • Will ich mein Kapital / meine Liquidität so lange binden (Was würden Sie bei der Bank dafür bezahlen, wenn Sie keine Sicherheiten dafür hätten)

Modul 15 Versionen, Revisionen, Artikeln und Stücklisten und deren Änderungen

  • vom lagernden Artikel der alten Version bis zur strukturierten Artikel- und Stücklistenänderung
    • nach oben hin.

Modul 16 Optimaler Zeitpunkt der Formularanpassungen

  • Logo, Kopf- und Fußzeilen … bei der ersten Basisschulung
  • offizielle Formulare … nach Verständnis der Zusammenhänge, eher gegen Ende der Basisschulung und erst kurz vor Going Live

Modul 20 Mehrsprachigkeit

  • was wo wie definieren
  • Was ist falsch wenn es zu gemischten Texten kommt

Modul 25 CRM

  • von welchem CRM sprechen wir (Operatives, Analytisches, oder nur Akquise)
  • Serienbrief, Kurzbrief, HTML, Selektionen

Modul 30, integrierte Finanzbuchhaltung

  • für welche Anwender ist dieses Modul gedacht
  • wie steuert man die Buchungsautomatiken
  • welcher Kontenrahmen kommt zur Anwendung
  • SEPA Kontoauszugs Import
  • Zahlungsvorschlag
  • UVA, Ust-Verprobung
  • Saldenliste
  • BWA, Ergebnisgruppen, Bilanzgruppen definieren und anwenden
    • Vergleichsdruck der Eröffnungsbilanz
  • Manuelle Buchung, Eröffnungsbuchung
  • Splittbuchung, Buchungsschablonen
  • Ausziffern
  • offene Posten, Abgleich mit ERP Teil
  • Ust aus Vorjahren, ist auch ein FA_Zahllastkonto ?
  • Fremde Vorsteuer / abweichendes Finanzamt

Modul 50, mobile Geräte

  • Offline
  • Online

Modul 80, Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung

  • Auslastungsvorschau
    • Einfach
    • Detailliert
  • Maschinenbelegung

Modul 90, Controlling

  • Nachkalkulation
  • Produktivitätsstatistik
    • Mitarbeiter
    • Maschinen
  • Liquiditätsvorschau
  • offene Posten
  • Einfache Erfolgsrechnung
  • Provisionsabrechnung
  • Eigene Termintreue
  • KPI
  • offene Anzahlungsrechnungen

Modul 91, Periodisch verwendete Funktionen

  • Inventur
  • Halbfertigfabrikatsinventur / Work in Progress

Modul 92, Periodisch verwendete Funktionen der Finanzbuchhaltung

  • Erfolgsrechnung
  • Bilanz
  • UVA
  • KPI
  • Einfache Erfolgsrechnung
  • Liquiditätsvorschau

Expertenschulung

Modul 100, Formulare

  • selber anpassen, neue Formulare erstellen
  • Formularvarianten definieren
  • Definitionen der Formular-EMail-Vorlagen Reportgeneratoren

Modul 101, System

  • Parametrierung, Einstellung wesentlicher Parameter
  • Automatikjobs
  • Pflege
  • Versandauftrag
  • Mandanten
  • Grunddaten
    • wo finde ich welche Grunddaten
  • Änderungsprotokollierung
  • Umfasst immer nur wenige ausgewählte Datenfelder in den jeweiligen Modulen
    dafür aber immer möglichst aussagekräftig.
  • Nachrichtensystem
  • Eigenschaften für Module selber definieren
  • Dokumentenlink einrichten

Modul 102, Berechtigungen,

  • Benutzer
  • Rollen & Rechte
  • Benutzer Mandant

Modul 102a Freischalten weiterer Funktionen, weiterer Benutzer

Modul 103, Datensicherung

  • wozu
  • wie oft
  • wie prüfen
  • physikalisch von der gesamten IT getrennt.

Modul 104, Eigenschaften definieren

Artikel Eigenschaften
Chargen Eigenschaften

Modul 105, Installationen

Modul 110, Formelstücklisten

Modul 120, CleverCure

Modul 121, Forecast, EDI Importe

  • Liefermengenfortschrittszahl

Modul 122, Zutrittssystem

Modul 123, Cockpit

Modul 124, Dashboard und dessen Konfiguration

Modul 140, Instandhaltung

Modul 150, Küche

Modul 200, Externe Geräte, Anbindungen

  • Terminal
    • offline Zeiterfassungsstifte
    • ZE-Terminal (coming soon))
      • Zeitsynchronisierung
  • Barcodescanner
    • mobile Erfassungsgeräte, z.B. Memor1 von Datalogic
  • Barcode 1D / 2D
  • Etiketten, Etikettendrucker

Zeitaufwand

Wie man aus dieser Aufstellung sieht, gibt es eine deutliche Anzahl an Punkten, die geschult werden sollten. Vieles kann man sich aus der umfangreichen Online Hilfe heraus lesen, aber: Für vieles ist eine gute Kommunikation mit dem/der Kieselstein ERP Betreuer:in notwendig. Auch gerade die Dinge Best Practice, was ist in welchen Branchen üblich, was könnte in deinem Unternehmen funktionieren.

Für eine ungefähre Zeitschätzung sollte man davon ausgehen, dass man im Schnitt für jeden Punkt 10Minuten benötigt. Die Summe der für den Schulungstag geplanten Punkte ergibt dann eine sehr grobe Richtlinie was an diesem Tag möglich ist. Somit ergibt sich auch, wieviele Schulungstage man eventuell brauchen wird. Es hängt dies immer auch, von den Teilnehmern ab.